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Machbarkeitsstudie Kulturhaus Bischofswerda

Hinweis: Die ausführliche Bezeichnung des Projektes lautet »Untersuchungen zu Voraussetzungen und Möglichkeiten für eine zukünftige, nachhaltige Nutzung der Immobilie als Verwaltungs-, Kultur- und Konferenzzentrum in kommunaler Trägerschaft (Machbarkeitsstudie Kulturhaus Bischofswerda)«.

Steckbrief

Projektlaufzeit

Januar bis September 2019

Projektziel

  • Wirtschaft stärken
  • Strukturen umbauen
  • Daseinsvorsorge sichern

Projektart

  • Strategien, Szenarien, Konzepte

Gebietsbezug

  • lokal
  • regional

Projektbeschreibung

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(© Stadt Bischofswerda)

Bürgerversammlung zur Projektvorstellung

Bürgerversammlung

Die Stadt Bischofswerda ist konfrontiert mit den Folgen des demografischen Wandels (Bevölkerungsrückgang, Erhöhung Altersquotienten) bei gleichzeitiger Vorhaltung umfangreicher Sozialinfrastruktur (Kitas, Grundschulen, Oberschulen, Freibad, Bibliothek, Sportanlagen). In Zeiten des fortschreitenden demografischen Wandels, insbesondere im ländlichen Raum eines großflächigen Landkreises, steigen die Anforderungen an Städte wie Bischofswerda in ihrer Bedeutung für die Daseinsvorsorge.

Um dem zunehmenden baulichen Verfall des traditionsreichen Kulturhauses entgegenzuwirken, macht sich die Stadt Bischofswerda Gedanken über eine zukünftige, nachhaltige Nutzung des Kulturhauses. Mittels der Machbarkeitsuntersuchung sollen die Chancen und Risiken einer Betreibung des Kulturhauses in kommunaler Trägerschaft untersucht und dokumentiert werden. Aufgrund der verfügbaren Nutzflächen bietet die Immobilie einerseits Möglichkeiten, Verwaltungsaufgaben von Freistaat, Landkreis und Kommune an einem Standort für die Bürger vor Ort zu konzentrieren (Hauptfunktion). Andererseits könnte einer bestehenden und zunehmend gesteigerten Nachfrage zur Etablierung von kulturellen Angeboten Rechnung getragen werden (Nebenfunktion).

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